Jedes Element enthält die Kraft der Zerstörung. Jedes Element fordert dich heraus und lockt dich mit seiner Macht. Kannst du dem Lockruf widerstehen? Ein Traum, eine Prophezeiung, ein Blutschwur, Freundschaft, Ehre, Zusammenhalt, Loyalität, Liebe, die Elemente: Wasser, Erde, Luft und Feuer. Das ist der Mix von Licht und Dunkelheit einer vierteiligen romantischen Fantasy Reihe: Licht und Dunkelheit.
Klappentext
»Es ist an der Zeit, Tochter des Wassers, dass du aufhörst, in Selbstmitleid zu zerfließen, also reiße dich zusammen und stelle dich deinem Schmerz!«
Eine Heilerin, die nicht Leben rettet, sondern einem kleinen Jungen den Tod bringt. Leonora, Tochter des Elementes Wasser, droht an ihrer Schuld zu zerbrechen. Doch die Göttin Lishar hat ihr ein anderes Schicksal vorher bestimmt.
Leonora ist in ihrem Kampf gegen die Dunkelheit nicht allein. Ihre Schwester, ihre besten Freundinnen und auch neue Verbündete stehen ihr bei. Nach und nach müssen die Frauen erkennen, dass der Feind gegen den sie kämpfen, nicht im Außen, sondern in ihrem Innern lauert. Sind sie bereit das größte Opfer zu bringen?
Inhaltsverzeichnis
Ein Buch das alles zusammenführt
Jedes Element enthält die Kraft der Zerstörung. Jedes Element fordert dich heraus und lockt dich mit seiner Macht. Kannst du dem Lockruf widerstehen? Ein Traum, eine Prophezeiung, ein Blutschwur, Freundschaft, Ehre, Zusammenhalt, Loyalität, Liebe, die Elemente: Wasser, Erde, Luft und Feuer. Das ist der Mix von Licht und Dunkelheit einer vierteiligen romantischen Fantasy Reihe: Licht und Dunkelheit.
Band 4 Hüterinnen der Elemente war bisher meine größte Herausforderung. All die vielen gesponnen Fäden bewusst oder unbewusst, wollte ich im letzten Band zusammenführen. Während der erste Part der Geschichte vor allem den neuen Charakteren (Leonora und Eiméar) gewidmet ist, kamen, ab gut einem Drittel, all die anderen liebgewonnen Charaktere aus den vorangegangen Büchern hinzu. Endlich durfte ich darüber schreiben, wie Theona und Sonas in ihrem gemeinsamen Leben zurecht kommen und das hat mir wahnsinngen Spaß gemacht. Es war aber auch unglaublich anstrengend von einer Haut in die andere zu schlüpfen und dabei konstant in dem jeweiligen Charakter zu bleiben. Jede musst sie selbst sein und bleiben. Ich bin gespannt, wie du es am Ende empfindest.
Ende oder Anfang?
Ein überraschendes Ende
Grundsätzlich hätte sich die Reihen natürlich fortsetzen lassen. Immerhin sind da Agilus, Jolanda, Bernice, Lias, Milan und Mila, die Kinder, die in den Geschichten vorkommen. Doch ich brauchte das Ende, den Abschluß und diesmal, damit es auch wirklich einer ist, gibt es einen Epilog. Es war das erste Mal, dass ich den Epilog schrieb, lange bevor ich das Buch fertig hatte. Das war gut so, denn er stellte mein Leuchturm dar in der stürmischen See, wenn ich mich mal wieder auf Abwegen befand. Doch ich versprach dir ein Geheimnis zu verraten.
Ursprünglich sollte die Geschichte von Levarda in der Neuzeit spielen. Eine junge Frau wird von einem Feuer in einem Mietshaus überrascht. Sie warnt die Bewohner, ruft die Feuerwehr, flieht nach draußen. Dann sieht sie ihre Nachbarin, die ihr Kind allein gelassen hat. Bevor sie jemand aufhalten kann, sprintet sie zurück sucht das Kind, das sie oft Babysittet und rettet es. Etwas was eigentlich gar nicht funktionieren dürfte, weil das Feuer sie einschließt. Der Feuerwehrmann, der ihr das Kind aus den Armen nimmt und zurückeilt um sie zu holen, versteht nicht, was er sieht. Feuer umhüllt die junge Frau und doch verbrennt sie nicht. Erst in seinen Armen verliert sie das Bewusstsein. In diesem Moment folgt die Rückblende von Levarda auf dem Scheiterhaufen und die Geschichte von ihr wird erzählt. Irgendwann merkte ich dann, dass Levardas Geschichte viel mehr Platz brauchte und ich löschte den ersten Part aus der Neuzeit.
Jetzt nagt die Idee wieder an mir und wer weiß, vielleicht beginnt eine neue Reihe in der Neuzeit, wo wir auf die Nachfahren meiner Protagonisten treffen. Das ist kein Versprechen lediglich eine wage Idee.
Ich hätte ewig weiterschreiben können. Das schwerste war für mich zu einem Ende zu kommen. Erst sollte es eine Endschlacht geben, doch meine Charaktere, ja selbst meine kriegerischen Männer macht mir ziemlich rasch klar, dass das nicht in ihre Geschichte passt. Es geht um Frieden, es geht darum über sich selbst hinauszuwachsen, es geht um Vergebung und es geht um das Loslassen. Wer sind wir? Unsere Stellung in der Gesellschaft, unsere Fähigkeiten, unsere Gedanken, unsere Gefühle? Oder gibt es etwas das weiter reicht über das Ich hinaus.
Doch lest selbst und ich freue mich auf jedes Feedback, jede Rezension die du hinterlässt und jede Empfehlung die du aussprichst. Danke das du meine Geschichten liest.